


Als erstes tauchte die Frage auf, in welcher Klasse er nennen sollte. Eigentlich ist der Swift ja ein G-3-Auto, also ein seriennahes Fahrzeug. Hier ist die Konkurrenz aber besonders stark, denn von weit her kommen Fahrer mit optimal vorbereiteten BMW e30.
Dann doch bei den leicht verbesserten Fahrzeugen starten. Hier ist der technische Abstand zwar größer, aber mit Sicherheit hat Mario hier bessere Chancen. Gesagt, getan also in der Klasse F 9 genannt. Übernachtung für Fahrer und Betreuer, also für die ganze Familie gebucht und ab geht die Reise nach Groß Dölln.
An beiden Veranstaltungstagen waren wir mit der Platzierung zufrieden. Beim Rennen um den „Goldenen Bären von Berlin“, das jedes Jahr vom Polizei-Sport-Verein-Berlin ausgetragen wird, kam Mario bei leider nur vier Teilnehmern auf Platz 3. Am Sonntag beim MSC-Slalom waren dann neun Teilnehmer in seiner Klasse am Start. Hier landete er am Ende auf Platz 4. bei diesem Starterfeld ein gutes Ergebnis.
Es war ein tolles Veranstaltungswochenende, dass die beiden Vereine geboten haben. Wir freuen uns schon auf die nächsten Läufe am 24. und 25. Juni. Dann natürlich wieder mit Kadett und Swift.