


Die Dölln 5000, waren wie in jedem Jahr das Highlight der Saison. In diesem Jahr wurden sie sogar als Endlauf zur Deutschen Slalommeisterschaft ausgetragen. Das sorgt natürlich für besonders starke Konkurrenz, denn es kommen dann die besten Fahrer mit dem besten Material in die Schorfheide. Klar, dass wir auch diesmal wieder dabei sein mussten. In diesem Starterfeld mitzufahren ist immer ein besonderer Kick, auch wenn man sich kaum Chancen auf vordere Plätze ausrechnen kann. Also brachten wir Mario mit dem Swift an den Start.
Zuerst mussten wir aber die Frage klären in welcher Klasse wir nennen. In der G 3, in der der Swift eigentlich „zu Hause“ ist oder in der F 9, also bei den leicht verbesserten Fahrzeigen bis 1600 ccm. Wir haben uns dann wie im vergangenen Jahr für die F 9 entschieden.
Am Sonnabend, beim „Goldenen Bären von Berlin“, war ein 7. Platz drin. Am Sonntag standen beim MSC-Rennslalom leider ein paar Pylonen im Weg und 18 Strafsekunden ließen Mario auf den 11. Platz zurückfallen. Trotzdem waren wir mit den Ergebnissen zufrieden.
Ein insgesamt tolles Veranstaltungswochenende, mit einer Superstrecke, guter Stimmung im Fahrerlager und zum ersten Mal seit langer Zeit die Dölln 5000 ohne Regen erlebt. Beide Veranstalter, also die Motorsportabteilung des Polizei-Sport-Vereins Berlin und der MSC Groß Dölln haben sich wieder sehr viel Mühe gegeben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.